Focus Online: „Whatever it takes“. Drei Worte von Mario Draghi haben jedem Deutschen 5217 Euro gebracht

teaser_logo_focus-online_300_200Vor fünf Jahren sprach EZB-Chef Mario Draghi den Satz, der den Euro rettete – und Steuerzahlern und Verbrauchern der Eurozone Billionen an Zusatzgewinnen bescherte. Auch Anleger profitierten. Nur eine Gruppe schaute ins Leere.

Auf dem Höhepunkt der Euro-Krise sagte EZB-Chef Mario Draghi am 26. Juli 2012 einen entscheidenden Satz: Er werde alles tun, um den Euro zu retten. Auf Englisch: „Whatever it takes“. Seitdem leiht die EZB den Banken fast unbegrenzt Geld – praktisch ohne Zinsen zu berechnen. Profiteure dieser Geldpolitik sind die Anleger an den Börsen, die Staatshaushalte der Eurozone – und die Bürger. In Deutschland betrug das Wirtschaftswachstum im Jahr 2012 minus 0,8 Prozent.

 

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